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Testtext „Sprichwörter“
Abends wird der Faule fleißig. An jedem Gerücht ist ein kleines bisschen Wahrheit. Andere Länder, andere Sitten. Andere Mütter haben auch schöne Töchter Angriff ist die beste Verteidigung. Alte Liebe rostet nicht. Berg und Tal kommen nicht zusammen, aber Menschen. Besser ein Ende mit Schrecken, als eine Schrecken ohne Ende. Besser spät als nie. Bellende Hunde beißen nicht. Bier auf Wein, lass das sein. Wein auf Bier, das rat ich dir. Das Herz ist auf dem rechten Fleck. Den letzten beißen die Hunde. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Eigener Herd ist Goldes wert. Eine Hand wäscht die andere. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul. Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Geld allein macht nicht glücklich. Geld verdirbt den Charakter. Geld regiert die Welt. Gelegenheit macht Diebe. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Gleich und gleich gesellt sich gern. Habgier ist die Wurzel allen Übels. Handwerk hat goldenen Boden. Hilf dir selbst, so hilft dir Gott. Hochmut kommt vor dem Fall. Hunde die bellen, beißen nicht. In der Kürze liegt die Würze. In der Not frisst der Teufel Fliegen. Irren ist menschlich. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Jeder kehre vor seiner eigenen Tür. Jeder Topf findet seinen Deckel. Jedes Ding hat seine zwei Seiten. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Keine Kette ist stärker als ihr schwächstes Glied. Klappe zu, Affe tot. Kinder und Narren sagen die Wahrheit. Kleider machen Leute. Kleine Geschenke, erhalten die Freundschaft. Lachen ist gesund. Lachen ist die beste Medizin. Lange Rede, kurzer Sinn. Langes Fädchen, faules Mädchen. Langsam, aber sicher. Lass laufen, was du nicht halten kannst. Leben und leben lassen. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Man soll den Teufel nicht an die Wand malen. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Man wird alt wie eine Kuh, und lernt immer noch dazu. Morgen, morgen nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. Nach dem Essen sollst du stehen. oder tausend Schritte gehen. Nachts sind alle Katzen grau. Neue Besen kehren gut. Ohne Fleiß kein Preis. Ordnung ist das halbe Leben. Pech in der Liebe Glück im Spiel. Probieren geht über studieren. Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz. Rache ist süß. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Schadenfreude ist die schönste Freude. Scherben bringen Glück. Schlafende Hunde soll man nicht wecken. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Schmiede das Eisen, solange es heiß ist. Steter Tropfen höhlt den Stein. Torheit und Stolz wachsen auf einem Holz. Tadeln ist leicht, loben ist schwer. Taten sagen mehr als Worte. Tue Gutes, dann wird auch dir Gutes getan. Tue nichts Böses, so widerfährt dir nichts Böses. Träume sind Schäume. Übung macht den Meister. Undank ist der Welt Lohn. Unkraut vergeht nicht. Unter Blinden ist der Einäugige König. Verbotene Frucht schmeckt süß. Vergeben ist leichter als vergessen. Viele Köche verderben den Brei. Vögel, die morgens singen, holt am Abend die Katze. Von nichts kommt nichts. Vorbeugen ist besser als heilen. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Was dem einen recht ist, ist dem andern billig. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Wer den Teufel reinlegen will, muss früh aufstehen. Wer schläft, der sündigt nicht. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Zeige mir deine Freunde und ich sage dir, wer du bist. Zu einem Ohr hinein, zum andern heraus. Zuviel ist zuviel, und zu wenig ist nicht genug. Zwei Hähne auf einem Mist vertragen sich nicht.