@ -4,8 +4,8 @@ Der typische (La)TeX-Nutzer profitiert in vielfacher Weise vom NEO-Tastaturlayou
Die hier vorgestellten Pakete und Programme zielen darauf ab, darüber hinaus auch die Unicode-Zeichen auf der NEO-Tastatur direkt in LaTeX eingeben zu können.
=== XeTeX ===
XeTeX ist eine moderne Alternative zu e-TeX, die neben nativer Unicode-Unterstützung auch die einfache Nutzung moderner Schriftformate (TrueType, OpenType) und ihrer Vorteile (bspw. Ligaturen und variationen in OpenType-Fonts) ermöglicht. In diesem Ordner befindet sich ein einfaches Beispiel, das genau diese Features demonstriert.
Leider unterstützt XeTeX derzeitig jedoch noch nicht die typographischen Feinheiten des Microtype-Paketes (optischer Randausgleich etc.).
XeTeX ist eine moderne Alternative zu e-TeX, die neben nativer Unicode-Unterstützung auch die einfache Nutzung moderner Schriftformate (TrueType, OpenType) und ihrer Vorteile (bspw. Ligaturen und Variationen in OpenType-Fonts) ermöglicht. In diesem Ordner befindet sich ein einfaches Beispiel, das genau diese Features demonstriert.
Leider jedoch unterstützt XeTeX derzeitig noch nicht die typographischen Feinheiten des Microtype-Paketes (optischer Randausgleich etc.).
=== XeTeX-unicode-math ===
Mit XeTeX können Unicode-Zeichen auch im Mathematik-Modus gesetzt werden. Die Unterstützung hierfür ist zwar bereits weit fortgeschritten, wird aber noch als experimentell angesehen und ist deshalb in einem separaten Paket unicode-math ausgelagert. In diesem Ordner befindet sich neben einer Installationsanleitung auch ein Beispiel, das grundliegende Features demonstriert.
@ -27,7 +27,7 @@ Zuerſt ſollte man ſich die Schrift »Linux Libertine O« im OpenType-Format h
\subsection*{Ein paar nette \XeLaTeX-Spielereien}
¡Willkommen zu \XeLaTeX, dem \TeX-Derivat der Zukunft! Die Schriften des Betriebsſyſtems werden \emph{nahtlos} und \emph{vollautomatiſch} mitſamt aller Schriftſchnitte in \XeTeX\ integriert. Oft werden ſo ſogar erweiterte OpenType-Features anſprechbar, die in Word, OpenOffice etc.\ noch gar nicht unterſtützt werden.
Dies betrifft beispielsweise dichtengleiche Zahlen wie {\addfontfeatures{Numbers={Lining,Monospaced,SlashedZero}}1234,50} (vs.\ 1234,50), Mediäval- oder Minuskelziffern wie {\addfontfeature{Numbers=OldStyle}0123456789}, normale wie ſeltene {\addfontfeatures{Ligatures={Rare,Historical}}fluffige starke Ligaturenſchätze wie »ct«}, aber auch {\addfontfeatures{Letters=SmallCaps,LetterSpace=6.0}ECHTE KAPITÄLCHEN}.
Dies betrifft beispielsweise dicktengleiche Zahlen wie {\addfontfeatures{Numbers={Lining,Monospaced,SlashedZero}}1234,50} (vs.\ 1234,50), Mediäval- oder Minuskelziffern wie {\addfontfeature{Numbers=OldStyle}0123456789}, normale wie ſeltene {\addfontfeatures{Ligatures={Rare,Historical}}fluffige starke Ligaturenſchätze wie »ct«}, aber auch {\addfontfeatures{Letters=SmallCaps,LetterSpace=6.0}ECHTE KAPITÄLCHEN}.
% Nicht in dieser Schrift unterstützt: Ligatures={Required,Rare,Common,Historical,Contextual}, Contextuals={Swash,WordInitial,WordFinal,LineFinal,Inner}
Diese Datei ist für Entwickler zum schnellen Testen von Änderungen vorgesehen. Bei Syntaxfehlern bietet sie zudem den Vorteil, dass die Zeilennummern relativ zu den einzelnen Modulen angezeigt werden.
Die Reihenfolge der Includes *ist* relevant!
Denn: Vor dem Menü in der Global-Part.ahk dürfen keine Tastenkombinationen definiert werden. Ansonsten können Sie die Dateien hier beliebig anordnen. :-)
Diese Datei ist für Entwickler zum schnellen Testen von Änderungen vorgesehen. Bei Syntaxfehlern bietet sie zudem den Vorteil, dass die Zeilennummern relativ zu den einzelnen Modulen angezeigt werden.
Die Reihenfolge der Includes *ist* relevant!
Denn: Vor dem Menü in der Global-Part.ahk dürfen keine Tastenkombinationen definiert werden. Ansonsten können Sie die Dateien hier beliebig anordnen. :-)
; Eines schönen Tages sollten auch die Compose-Kombinationen automatisch aus der Referenz erzeugt werden. Derzeitig gibt es nur den (höchst instabilen und experimentellen!) Compose-Playground: