neo-layout/linux/console
pascal 9143397d9d Erzeugung korrekter Entfernung nun auch richtig 2008-09-17 08:04:08 +00:00
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bin Erzeugung korrekter Entfernung nun auch richtig 2008-09-17 08:04:08 +00:00
README noch mehr BOMs eingefügt 2008-09-16 10:57:32 +00:00
neo.map Erzeugung korrekter Entfernung nun auch richtig 2008-09-17 08:04:08 +00:00

README

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This file contains Unicode characters that might be confused with other characters. If you think that this is intentional, you can safely ignore this warning. Use the Escape button to reveal them.

=== Technische Hinweise ===
Die Datei neo.map enthält eine keymap, um die NEO-Tastaturbelegung auch ohne X auf der Konsole benutzten zu können.
Dazu wird die keymap (leider als root!!) mit »loadkeys PFAD/neo.map« geladen.
Mit »loadkeys -d« wird wieder die Standardbelegung verwendet.

Die neo.map kann schon beim Booten verwendet werden, indem der Pfad zur »neo.map« in der Datei »/etc/sysconfig/keyboard« in der Variable »KEYTABLE« angegeben wird. Dabei muss das ».map« allerdings weggelassen werden.
Beispiel: KEYTABLE="/usr/share/kbd/keymaps/i386/neo/neo"
Dennoch kann man mit »loadkeys -d« zur Standardbelegung wechseln, da diese als defkeymap.map laut manpage unter /usr/share/keymaps oder /usr/src/linux/drivers/char, bei mir aber unter /etc liegt.

Falls das Keypad nicht korrekt funktioniert, dann liegt dies am falschen Status von »Num_Lock« (den es unter NEO nicht mehr gibt). Um Num_Lock dennoch nachträglich einschalten zu können, muss die Menü-Taste (in der untersten Reihe) betätigt werden.

Diese Keymap ist für ein MS Natural Keyboard Elite erstellt worden. Sollten andere Tastaturen andere keycodes verwenden (z.B. Laptoptastaturen), sollte dies auf den Mailingliste der NEO-Tastaturbelegung gemeldet werden.


Ergänzung: die keymaps liegen in folgenden Verzeichnissen:
OpenSuSe: /usr/share/kbd/keymaps/i386/
Gentoo, Ubuntu: /usr/share/keymaps/i386/
Fedora, Red Hat: /lib/kbd/keymaps/i386/


=== Unterstützte Funktionalität ===
Was schon geht:
• Prinzipiell gehen alle 6 Ebenen, auch wenn seltene Zeichen mit der Konsolenschriftart nicht dargestellt werden können.
• Die Konsolen-Compose-Kombinationen sind möglich.

Was (noch) nicht geht:
• einige Zeichen unterstützt die Konsole überhaupt nicht  z.B. den dead_stroke.
• einige Zeichen werden noch nicht automatisch durch Unicode-Nummern ersetzt (das ist aber leicht zu beheben)
• Bisher funktioniert keiner der Modifier_Lock.
• die große Menge an Compose-Kombinationen, die unter X möglich sind, werden längst nicht alle unterstützt.
• Auch die Compose-Erweiterungen von NEO sind noch nicht verfügbar.