• Ein paar XKeySyms, die 5 Buchstaben lang waren und mit »U« begannen, sind bei der Erweiterung auf volles UTF-16 bei einer automatischen Suchen+Ersetzen-Aktion um zwei falsche 0-er ergänzt worden, habe das mal in Ordnung gebracht.
• Die Änderungs-Orgie nimmt ihren Lauf: Alle (aktiven) XKeySyms habe ich nun auf UTF-8 inklusive Konvertierung umgestellt, was immerhin 7 Kilobyte spart. :-)
Ein Beispiel: Das Lange s hat den Unicode-Codepoint U+017F, also lautet die entsprechende Coko ♫uu17f<space>=ſ
Der Codepoint muss also insbesondere
• in Heximalschreibweise,
• in Kleinbuchstaben,
• ohne führende Nullen und
• mit einem abschließenden Leerzeichen (wegen der Eindeutigkeit)
eingegeben werden.
1. NEO → Neo
2. Typografie-Lektion mit den Zeichen „“”‚‘’'"…& und sogar ſ hinzugefügt
3. konsequent neue Rechtschreibung (außer natürlich da, wo die alte thematisiert wird)
4. einige Plenks beseitigt
5. und ein paar Tippfehler auch noch; da werden aber noch eine Menge drin sein
6. Titel angepasst
7. Arnes Gedicht als Level eingefügt
8. noch ein paar weitere Kleinigkeiten
Änderungen von mir:
– Geviertstrich im Titel der Englischlektion beibehalten
– Langes _s_ – so viel Missionierung muss sein!
• Anpassung der Reihenfolge der Lektionen, da der alte Kurs (jetzt german.neo.ktouch-Hanno.xml) noch auf Version 1.0 der Neo-Tastenbelegung basierte
• Zusammenlegung vieler Lektionen der gleichen Finger (z.B. e und n, w
und k, p und m usw.)
• Die einzelnen Lektionen sind nun wesentlich länger
•– Zahlen und Sonderzeichen
•– am Ende einige Testtexte zu üben
• bei Dokumentation und Hilfe den Link »Einführung« ersatzlos gestrichen
• „Warum Neo besser ist als Qwertz …“verlinkt jetzt auf »Einführungskapitel« statt wie bisher auf »Benutzerhandbuch«
• Explizite Komma/Punkt-Setzung auf dem Numpad (r2029)
• Brokenbar durch Doppelpunkt ersetzt (r2048)
• Tab auf 8(4) und ISO_Left_Tab auf 8(pseudo) (r2068)
• (De)aktivierung der Tastaturmaus über Numpad-Tab(pseudo)
• Pseudo-Ebene an Referenz angepasst (r2068)
Klare Definition der Pseudoebene – auch das gehört in die Referenz.
Aber: kein Aufruf, diese Ebene zu füllen! Sie soll bewusst nur als Pseudoebene verstanden werden!
Ferner Durchforstung der Referenz auf redundante Erklärungen und
Vereinheitlichung der Begrifflichkeiten und der Notationen für
Griffkombinationen und -sequenzen.